Frühling 2024 – Volle Action dank Sportmundschutz

Viele kennen es: Oftmals machen genau die Sportarten, bei denen es „ordentlich zur Sache geht“ und das Verletzungsrisiko vergleichsweise hoch ist, am meisten Spaß. Besonders beliebt sind beispielsweise Hockey oder Kampfsportarten wie Judo oder Karate. Doch auch bei vermeintlich ungefährlichen Freizeitaktivitäten wie Hand- und Fußball kann es zu Unfällen kommen, bei denen nicht selten die Zähne betroffen sind. Vor allem im Kindes- und Jugendalter sind viele Zahn- und Mundverletzungen auf Sportunfälle zurückzuführen.

Sportverletzungen sind schnell passiert

Ein Sturz oder ein Zusammenprall mit einem Mitspieler und es ist schnell passiert: Bei einem Sportunfall können Stücke eines Zahns abbrechen, Zähne gelockert, verschoben oder ganz ausgeschlagen werden – oft betrifft dies die oberen Schneidezähne. Aber auch die Kiefergelenke, die Mundschleimhaut, die Lippen und die Zunge können verletzt werden. Häufig sind dann operative Maßnahmen erforderlich, die z. B. von einem Fachzahnarzt für Oralchirurgie vorgenommen werden.

Unsere Empfehlung: Sportmundschutz

Wir empfehlen Ihnen oder Ihrem Kind einen individuellen Sportmundschutz. Dieser reduziert das Risiko von Zahn-, Mund- und Kieferverletzungen erheblich. Zudem können auch Gehirnerschütterungen häufig vermieden werden, da der Mundschutz einen Teil der auf die Kiefer einwirkenden Stoßenergie abfedert.

Eine auf Basis von Gebissabdrücken angefertigte Aufbissschiene bietet effektiven Schutz. Sie sitzt exakt auf den Zahnreihen und kann auch an eine feste Zahnspange angepasst werden. Der Sportmundschutz lässt sich bequem tragen und beeinträchtig die Mund- und Nasenatmung nicht.

Sie hatten einen Zahnunfall? Melden Sie sich bitte schnellstmöglich in unserer Praxis!

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